Augmented Reality (AR) - MERGE Ambassador
Augmented Reality (AR) - Die reale Welt in Echtzeit digital erweitern
Augmented Reality auch „erweiterte Realität“ bietet uns eine Vielzahl von Möglichkeiten in der Aus- und Weiterbildung. So können z.B. 2D-Elemente wie Skizzen, Zeichnungen, Checklisten sowie 3D-Elemente in Echtzeit in die reale Umgebung eingebettet werden. Auch der Unterricht in Schulen wie z.B. Grundschule, Mittelschule, Realschule oder Gymnasium kann durch den Einsatz digitaler Lernmedien wie z.B. Augmented Reality wesentlich „anschaulicher“ und informativer gestaltet werden.
Sehr gut eignen sich hierbei die sogenannten MINT-Fächer wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik aber auch andere Fächer wie Biologie oder Geschichte können mit Augmented Reality ergänzt werden.
In der Industriellen Anwendung, im Handwerk, der Medizintechnik, in der Logistik, theoretisch überall kann Augmented Reality eingesetzt werden und uns einen sehr großen Lern- und auch Wettbewerbsvorteil bieten.
Aktuell laufende Projekte sind:
Handwerkskammer Unterfranken – Projekt ARiHA – Augmented Reality im Handwerk
Augmented Reality (AR) - Die 4 Arten
1. Location Tracking
Location Tracking bedeutet, dass durch die Nutzung von GPS-Daten lokale Objekte angezeigt werden. Ein gutes Beispiel für die Nutzung war in den Jahren 2017/2018 das weltweit bekannte Spiel „Pokemon Go“.
Weitere Beispiel sind:
- Abruf von Sternenbilder über Smartphone/Tablet
- Abruf von Flugzeugdaten über Smartphone/Tablet
2. Marker-basiertes Tracking
Markerbasierte AR-Systeme können digitale Informationen wie 2D und 3D-Objekte z.B. durch einen QR-Code in einer Grafik oder über einen MERGE-Cube abrufen. Dabei wird der QR-Code oder auch der Würfel mit einem Smartphone oder Tablet gescannt und das 3D-Modell erscheint.
Der MergeCube lässt Sie die digitale Welt in Händen halten.
Einige Beispiele, was Sie mit diesem Würfel (MergeCube) alles lehren können, finden Sie in den unten stehenden Videos:
3. Markerloses (Markerless) Tracking
Beim markerlosen Tracking wird das 3D-Modell auf einer ausgewählten und erkannten Fläche abgestellt. Dabei sollte die Oberfläche allerdings kontrastreich sein.
Beispiele hierfür sind z.B.
- MERGEEDU
- IKEA AR-APP
4. Objekterkennung
Bei der Objekterkennung wird das physisch erkannte Objekt mit digitalen Zusatzinformationen angereichtert. Augmented Reality kann hier mit einer Vielzahl von Möglichkeiten kombiniert werden u.a. künstlicher Intelligenz (KI) bis hin zum Einsatz Digitaler Zwillinge (sog. Digital Twins).
In der Industrie oder auch im Handwerk wird meist der Einsatz der Microsoft Hololens 2 favorisiert. Hier können Maschinen, Anlagen, einzelne Bauteile aber auch Zusatzinformationen anhand Checklisten digital abgerufen werden. Die Objekterkennung kann generell aber natürlich auch über andere Endgeräte wie z.B. Tablets oder Smartphones erfolgen.
Sie wollen mehr über Augmented Reality oder MERGE Cube erfahren?
Dann sprechen Sie mich gerne an. Mein Name ist Markus Bruckmeier und ich begleite Sie bei der Planung, Einführung, Umsetzung oder bei Train-the-Trainer-Konzepten rund um das Thema Augmented Reality als nachhaltiges Lernmedium einzusetzen.
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